Brennstoffzellenproduktion der Zukunft: Startschuss für das Projekt »i-skaB«

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Unser neues Projekt ist gestartet! Zusammen mit 6 Projektpartnern erforschen wir die Brennstoffzellenproduktion der Zukunft. Das Projekt i-skaB (innovative, skalierbare Brennstoffzellenproduktion) wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert. Projektträger ist das Forschungszentrum Jülich GmbH.

Die Produktion von Brennstoffzellen revolutionieren – nicht weniger wollen sieben Partner aus Forschung und Industrie im Verbundprojekt i-skaB erreichen. Gemeinsames Ziel ist eine innovative, skalierbare Brennstoffzellenproduktion (i-skaB) und eine Stack-Produktion im 30-Sekunden-Takt. Das Projekt startete Anfang des Jahres und wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

Im Rahmen von i-skaB sollen die Prozesse der Brennstoffzellen-Fertigung derart weiterentwickelt werden, dass die heute noch weitgehend manuelle Produktion zu einer vollautomatisierten Produktion werden kann. Dadurch soll die Jahresproduktion um das 20-fache gesteigert werden: von heute bis zu 25.000 auf mittelfristig über 500.000 Brennstoffzellen pro Jahr auf einer Linie. Der Automatisierungsgrad in Produktionslinien für Brennstoffzellen und deren zentrale Komponenten wie Bipolarplatten (BPP) und Membran-Elektroden-Einheiten (MEA) ist bis heute sehr gering. Aktuell hat eine Fertigungsstraße so geringe Taktzeiten, dass sie pro Tag nur wenige Brennstoffzellen-Stacks produzieren kann.

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